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„Was passiert eigentlich mit den Fotoalben aus der Familie? Irgendwann landen die Fotografien als Hinterlassenschaft bei einem, aber man weiß gar nicht mehr, wer da eigentlich zu sehen ist und welche Geschichten dahinter stehen. Das war der Ausgangspunkt für Michael Osterhoff vor gut 15 Jahren. Man kann bei ihm einen Film in Auftrag geben, um darin sein Leben zu erzählen, als bleibende Erinnerung für die Familie.

Jetzt, da Hausbesuche vorläufig nicht mehr möglich sind, kann man bei ihm anrufen. „Telefonieren gegen das Vergessen“. Tomas Fitzel hat ihn angerufen.“

Telefon-Interview: 

 

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